Appena trovativi di fronte al quadro, siamo stati stati assaliti da una grande emozione che ha pervaso tutti noi ed anche la sala.
I fotografi ed i giornalisti presenti hanno toccato con mano l’entusiasmo con il quale la delegazione Cameratana è rimasta davanti al quadro.
Il quadro; Brand im Sabinergebirge:
Dopo 150 anni abbiamo la possibilità di vedere il quadro dal vivo.
La tela (2 metri x 1,5 metri) è enorme, ed i personaggi che sono disegnati quasi a dimensione naturale, sembrano vivi; stando li davanti ti sembra di essere parte integrale del quadro e del dramma dei Cameratani di 150 anni fa’.
Per questo motivo ci siamo messi a vedere i più piccoli particolari.
i Particolari del quadro:
Improvvisamente lui era lì, lui e noi, noi e lui, il fiato spezzato il respiro trattenuto gli occhi grandi, più grandi per abbracciarlo tutto, il tempo si dilata lo spazio non ha confini, il silenzio può essere assordante. Noi, inermi a nudo, persi nella penombra dell'immagine che ci avvolge, gli sguardi che si intrecciano, i fili si riannodano e lentamente con l'innocenza dei bambini, senza timori e resistenza alcuna, sprofondiamo nella scoperta dei dettagli, soli, nell'intimo fruire di emozioni. Trascorre il tempo ma non si avverte è difficile voltarsi distogliere lo sguardo, ogni barriera è stata infranta e tutto acquista significato, ed ogni cosa trova il suo posto, il mosaico si ricompone nel cuore e nella mente non ci sono tessere mancanti, tutto ci appartiene, umani ed universali sono dolore e sofferenza e non conosce confini ed etnia l'appartenenza a questa terra e alla sua storia. |
Un altro momento eccezionale è stato, quando il Direttore del Museo ci ha portato nel Caveau del Museo.
Come da un cappello da prestigiatore ha iniziato a tirare fuori delle piccole tele dipinte da Weckesser per fare le prove del quadro Brand im Sabinergebirge.
Via via ci fa vedere 2, 3 , 4 , 5 ….7 tele ognuna delle quali, tranne una, rappresenta una sorta di “prova generale” del quadro.
Veramente una esperienza esaltante.
Le bozze inedite:
Il giorno prima il sito della Cittadina di Schaffhausen aveva annunciato il nostro arrivo:
Informazione Regionale: www.schaffhausem.ch
10.12.2009 | Museum zu Allerheiligen: Besuch aus Italien wird erwartet Ein Bild im Museum zu Allerheiligen in Schaffhausen sorgt in einem italienischen Bergdorf für Begeisterung. Das Bild zeigt das Bergdorf Camerata Nuova. Genauer gesagt, wie das Dorf vor 150 Jahren einem Brand zum Opfer fiel. Eine Delegation aus dem Dorf Camerata Nuova wird übermorgen im Museum erwartet. Museumsdirektor Roger Fayet wird der Delegation berichten, wie das Gemälde entstanden ist und wie es seinen Weg ins Museum zu Allerheiligen gefunden hat. Das Werk des Winterthurer Künstlers August Weckesser zeigt das Leid der flüchtenden Bevölkerung. |
Regionaljournal Zürich Schaffhausen Samstag, 12.12.2009, 17.30-17.40 Uhr, DRS 1 Tränen vor Gemälde im Museum zu AllerheiligenEine achtköpfige Gruppe aus dem italienischen Dorf Camerata bei Rom besuchte das Schaffhauser Museum zu Allerheiligen. Sie wollte ein Bild des Winterthurer Malers August Weckesser sehen. Dieser hatte eine Brandkatastrophe auf Leinwand festgehalten, welche Camerata vor 150 Jahren zerstörte. Das Bild löste bei der italienischen Reisegruppe grosse Emotionen aus. |
Museum zu Allerheiligen: Besuch aus Italien wird erwartet Ein Bild im Museum zu Allerheiligen in Schaffhausen sorgt in einem italienischen Bergdorf für Begeisterung. Das Bild zeigt das Bergdorf Camerata Nuova.
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Dal sito del giornale "Thurgauer Zeitung"
Ein Schaffhauser Museumsbild erhält Besuch aus Italien
Eine Delegation von Bewohnerinnen und Bewohnern des römischen Bergdorfs Camerata Nuova macht am Samstag 12. Dezember einem Bild im Schaffhauser Museum zu Allerheiligen ihre Aufwartung: Das Gemälde zeigt den Brand des Bergdorfes vor 150 Jahren.
Das Monumentalgemälde habe im römischen Bergdorf Camerata Nuova für Furore gesorgt: Seit Jahren habe sich dort das Gerücht gehalten, es gebe ein eindrückliches Bild von der Brandkatastrophe in Camerata am 9. Januar 1859. Dank der Sonderausstellung habe man erfahren, wo sich das Bild befindet. Leid der flüchtenden Bevölkerung Laut der Mitteilung des Museums hat die Nachricht, dass eines der wichtigsten Zeugnisse der Geschichte Cameratas gefunden wurde, in dem Dorf Begeisterung ausgelöst. Diese sei so gross, dass nun eine Delegation nach Schaffhausen komme, um das Bild im Original zu sehen und Informationen über seine Entstehung zu erhalten. Das Weckesser-Gemälde stellt ganz das Leid der flüchtenden Bevölkerung in den Vordergrund. Das brennende Dorf ist im Hintergrund auf einem Berg zu sehen. (bai/sda) Erstellt: 09.12.2009, 18:33 Uhr |
Publiziert am 10.12.2009 JOURNAL: Eine Delegation von Bewohnerinnen und Bewohnern des italienisches Bergdorfs Camerata Nuova in der Nähe von Rom macht am Samstag, 12. Dezember, einem Bild im Schaffhauser Museum zu Allerheiligen ihre Aufwartung: Es zeigt den Brand des Bergdorfes vor 150 Jahren. Wie das Museum gestern mitteilte, hängt das Gemälde des Winterthurer Künstlers August Weckesser in der Ausstellung «Das Lob der Torheit». Dank der Sonderausstellung im Museum zu Allerheiligen hat man in der römischen Provinz nun endlich den Aufenthaltsort des Gemäldes erfahren. Die Nachricht, dass eines der wichtigsten Zeugnisse der Geschichte von Camerata aufgefunden worden sei, habe den Einwohnern des Dorfes Begeisterung ausgelöst, heisst es in der Mitteilung. Diese sei so gross, dass nun eine Delegation nach Schaffhausen komme, um das Bild im Original zu sehen und Informationen über seine Entstehung zu erhalten. |