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10.12.2009 Museum zu Allerheiligen: Besuch aus Italien wird erwartet

Ein Bild im Museum zu Allerheiligen in Schaffhausen sorgt in einem italienischen Bergdorf für Begeisterung. Das Bild zeigt das Bergdorf Camerata Nuova. Genauer gesagt, wie das Dorf vor 150 Jahren einem Brand zum Opfer fiel. Eine Delegation aus dem Dorf Camerata Nuova wird übermorgen im Museum erwartet. Museumsdirektor Roger Fayet wird der Delegation berichten, wie das Gemälde entstanden ist und wie es seinen Weg ins Museum zu Allerheiligen gefunden hat. Das Werk des Winterthurer Künstlers August Weckesser zeigt das Leid der flüchtenden Bevölkerung.

 



La radio regionale Drs ha intervistato Stefano Nardi e scritto le seguenti parole:

Regionaljournal Zürich Schaffhausen Samstag, 12.12.2009, 17.30-17.40 Uhr, DRS 1

Tränen vor Gemälde im Museum zu Allerheiligen

Eine achtköpfige Gruppe aus dem italienischen Dorf Camerata bei Rom besuchte das Schaffhauser Museum zu Allerheiligen. Sie wollte ein Bild des Winterthurer Malers August Weckesser sehen. Dieser hatte eine Brandkatastrophe auf Leinwand festgehalten, welche Camerata vor 150 Jahren zerstörte. Das Bild löste bei der italienischen Reisegruppe grosse Emotionen aus.

 




 

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Museum zu Allerheiligen: Besuch aus Italien wird erwartet

Ein Bild im Museum zu Allerheiligen in Schaffhausen sorgt in einem italienischen Bergdorf für Begeisterung. Das Bild zeigt das Bergdorf Camerata Nuova. 

 


 

Dal sito del giornale "Thurgauer Zeitung"

Ein Schaffhauser Museumsbild erhält Besuch aus Italien

Eine Delegation von Bewohnerinnen und Bewohnern des römischen Bergdorfs Camerata Nuova macht am Samstag 12. Dezember einem Bild im Schaffhauser Museum zu Allerheiligen ihre Aufwartung: Das Gemälde zeigt den Brand des Bergdorfes vor 150 Jahren.

Wie das Museum am Mittwoch mitteilte, hängt das Gemälde des Winterthurer Künstlers August Weckesser in der aktuellen Ausstellung «Das Lob der Torheit».

Das Monumentalgemälde habe im römischen Bergdorf Camerata Nuova für Furore gesorgt: Seit Jahren habe sich dort das Gerücht gehalten, es gebe ein eindrückliches Bild von der Brandkatastrophe in Camerata am 9. Januar 1859. Dank der Sonderausstellung habe man erfahren, wo sich das Bild befindet.

Leid der flüchtenden Bevölkerung

Laut der Mitteilung des Museums hat die Nachricht, dass eines der wichtigsten Zeugnisse der Geschichte Cameratas gefunden wurde, in dem Dorf Begeisterung ausgelöst. Diese sei so gross, dass nun eine Delegation nach Schaffhausen komme, um das Bild im Original zu sehen und Informationen über seine Entstehung zu erhalten.

Das Weckesser-Gemälde stellt ganz das Leid der flüchtenden Bevölkerung in den Vordergrund. Das brennende Dorf ist im Hintergrund auf einem Berg zu sehen. (bai/sda)

Erstellt: 09.12.2009, 18:33 Uhr


 

 Dal sito del giornale "Schaffhauser Nachrichten"

Publiziert am 10.12.2009
Schaffhauser Museumsbild begeistert italienisches Bergdorf

JOURNAL: Eine Delegation von Bewohnerinnen und Bewohnern des italienisches Bergdorfs Camerata Nuova in der Nähe von Rom macht am Samstag, 12. Dezember, einem Bild im Schaffhauser Museum zu Allerheiligen ihre Aufwartung: Es zeigt den Brand des Bergdorfes vor 150 Jahren. Wie das Museum gestern mitteilte, hängt das Gemälde des Winterthurer Künstlers August Weckesser in der Ausstellung «Das Lob der Torheit».
In Camerata Nuova hielt sich schon seit Jahren das Gerücht, es gebe ein eindrückliches Bild von der Brandkatastrophe.

Dank der  Sonderausstellung im Museum zu Allerheiligen hat man in der römischen Provinz nun endlich den Aufenthaltsort des Gemäldes erfahren.          Die Nachricht, dass eines der wichtigsten Zeugnisse der Geschichte von  Camerata aufgefunden worden sei, habe den Einwohnern des Dorfes  Begeisterung ausgelöst, heisst es in der Mitteilung. Diese sei so gross, dass nun eine Delegation nach Schaffhausen komme, um das Bild im  Original zu sehen und Informationen über seine Entstehung zu erhalten.
Das Gemälde stellt ganz das Leid der flüchtenden Bevölkerung in den Vordergrund. Das brennende Dorf ist im Hintergrund auf einem Berg zu  sehen. (r.)


Dal   giornale "Stadt"